Optionale Inhalte
Angebote schreiben mit dem gewissen Etwas: Optionale Inhalte
Neben den Must-haves kannst Du Deinem Angebot noch einige weitere Punkte hinzufügen. Die sind nicht unbedingt wichtig, aber durchaus praktisch. Und alles, was dem/der Interessent*in das Leben und somit die Annahme des Angebots erleichtert, kann für dich nur von Vorteil sein.
Arbeitest Du allein, erübrigt sich die Nennung einer Ansprechperson. Hast Du jedoch weitere Teammitglieder, dann lasse Deine Kundschaft wissen, wer ihr Anliegen bearbeitet.
Hierzu gehören die Homepage, zusätzliche Telefonnummern und E-Mail-Adressen oder auch Social-Media-Kanäle.
Ist der nicht bereits in den AGB enthalten, solltest Du ihn in Deinem Angebot erwähnen.
Die erleichtert den zukünftigen Schriftverkehr und dessen Zuordnung. Auch die Angabe der Angebotsnummer bzw. Rechnungsnummer ist empfehlenswert.
Mit der wirkt Dein Angebot persönlicher. Besonders edel ist natürlich die Füller-Variante, bei elektronischem Schriftverkehr reicht aber ein Scan Deines Autogramms.
Falls vorhanden, füge am besten das Firmenlogo Deines Unternehmens zu dem Angebot hinzu – so kannst Du es als Visitenkarte nutzen. Zusätzlich kannst Du auch das Logo des Unternehmens der/des Interessent*in einfügen. Dies zeigt nochmal, dass Du das Angebot individuell erstellt hast.