Zwar ist speziell im Marketing immer die Rede von der Customer Journey, aber letztendlich ist diese gerade auch für den Vertrieb relevant und darüber hinaus für den Kundenservice und die Bestandskundenbetreuung.
So darf jeder einzelne Touchpoint klar definiert sein:
Wo entsteht Kontakt mit dem/der Interessent*in, Kund*in, Bestandskund*in genau?
Welcher Prozess ist dafür hinterlegt?
Wer im Unternehmen ist dafür verantwortlich?
Bis wohin läuft der Kontakt automatisiert ab? (mit welchen Werkzeugen?)
Wo gilt es persönlich tätig zu werden?
Wer muss welche Informationen ggfs. an wen weitergeben, damit eine durchgängige Betreuung sichergestellt wird und nicht bei jedem Touchpoint alles von vorne aufgerollt werden muss oder - noch viel schlimmer - die Reise der Kundschaft irgendwo abrupt endet und keiner bekommt es mit!
All diese Aspekte sind – gleichlautend zu den Touchpoints der eigenen Customer Journey – idealerweise in einer CRM-Software (Customer Relationship Management) strukturiert und gespeichert.