Positionierung aus der Vertriebsbrille

Positionierung bedeutet aus vertrieblicher Sicht „Stellung beziehen“. Das heißt, Du als Beziehungsmanager stehst für bestimmte Produkte, Dienstleistungen, Werte oder einer Unternehmensphilosophie. Für etwas zu stehen bedeutet auch immer, für etwas anderes nicht zu stehen. Dies gilt es im Rahmen Deiner geschäftlichen Kontakte auch deutlich zu machen. Eine Form von Klarheit in Deiner Kommunikation.  

Klar kann das auch mal dazu führen, dass sich jemand gegen Dein Angebot entscheidet. Doch führt es auch dazu, dass Du später vor allem mit Wunschkundschaft und Wunsch-Kooperationspartnern zu tun hast. 

Je mehr Du auf gleiche Werte und Philosophien bei Deinen Gesprächspartner*innen achtest, desto freudvoller und erfolgreicher wirst Du langfristig mit Deinem Unternehmen sein. 

Es geht also nicht darum, „alle“ glücklich zu machen, sondern „die Richtigen“ als Kund*innen und Partner zu gewinnen und vor allem selbst dabei glücklich zu sein. 

Häufig wird das vor allem in der Anfangsphase einer Unternehmung unter den Teppich gekehrt. Zu groß ist das Gefühl von Mangel und Abhängigkeit. Doch was vor allem bezahlt werden muss, wenn auf diese wichtigen Dinge nicht geachtet wird, ist Lehrgeld. Und darauf kann man gerne verzichten. Zu viele sind diesen Umweg bereits gegangen. Deshalb sei schlau, lerne aus den Fehlern anderer und wende die Erfolgsstrategie so weit wie möglich bei Dir an. 

Dies kann für das komplette Unternehmen gelten, wenn Du selbst das Steuer in Händen hältst. Aber auch als Teammitglied kannst Du die vier Prinzipien bei Deiner täglichen Arbeit anwenden. 

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