Der Weg zur Empfehlung
Die Antworten auf folgende Fragen sind speziell dafür hilfreich, möglichst nur passende Empfehlungen zu bekommen. Denn niemand ist gedient, wenn zwar reihenweise Empfehlungen ausgesprochen werden, diese aber nicht auch tatsächlich zu Kundenbeziehungen werden:
Der schöne Spruch „Behandle andere so, wie Du von ihnen behandelt werden möchtest“ gilt (vor allem) auch im Empfehlungs-Marketing. Wer sich so intensiv mit den Kontakten beschäftigt hat, um festzustellen, welche Werte, Ziele und Motive man hier gemeinsam hat, entdeckt schnell auch Gemeinsamkeiten der potenziellen Empfehlenden untereinander. Hier gilt es dann eben einfach mal in „Vorleistung“ zu gehen und sein großes Kundenverständnis allein dadurch zum Ausdruck zu bringen, Kunden mit für sie interessanten Kontakten aus dem eigenen Netzwerk in Verbindung zu bringen.
Also zunächst selber zum Empfehlungsgebenden zu werden. Jede*r Unternehmer*in und Selbstständige ist an qualifizierten, guten Kontakten interessiert. An wem genau kann auch mal ein persönliches Gespräch ermitteln und führt obendrein zu einem noch besseren Verständnis der Sorgen und Nöte der eigenen Kundschaft (über das eigene Arbeitsfeld hinaus). Selber mit einer Empfehlung in Vorleistung zu gehen ist auch so viel wertiger und sinnvoller, als das bloße Ankündigen einer Erfolgsbeteiligung, wenn der andere einen empfiehlt. Denn wie Du selbst weißt, gibt es kein schönes Kompliment für die eigene Leistung, als die Wertschätzung durch eine Weiterempfehlung – und das gilt auch für Dienstleister, die ihre Kunden weiterempfehlen.
